Eine Reise - Ulm - Schottland - und zurück
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21
März
Tag 4 - Mittwoch - weiter in den Nordwesten
Die Planung für heute:
Weiterfahrt Richtung Elgin über Craigellachie, Rothes, dort gibt es die Glen Grant Distillery, vor Elgin gibts dann noch The BenRiach und noch ein Paar, die aber noch keine Führungen machen zu dieser Zeit. Tagesziel ist Benromach Distillery. Wir werden sehen...

Frühstück war wieder mal very Schottisch, mit allem, was der verwöhnte mitteleuropäische Gaumen an Genüssen am Morgen so liebt. Saussages, gebratene Blutwurscht, die hier Plumpudding heißt, Porridge, HP Soße (an alle kiz- ler: kein Witz), allerlei gebratene Gemüse wie Tomaten und dazu Pilze, also alles wirklich sehr lecker. Anschließend packen, zahlen, wortreich verabschieden und Abfahrt mit Winkewinke und Byebye. War wirklich toll in Dufftown.

Ohne, dass es etwas besonderes zu berichten gäbe, ausser, dass Glen Grant völlig mies ausgeschildert ist und deshalb von uns ignoriert wurde und BenRiach zu war, erreichten wir zügig unsere Destille #4 bei Elgin.

Glen Moray Distillery
Hier stärkten wir uns mit einem Kaffee und waren diesmal bei der Führung 7 Besucher. Der Geschäftsführer selbst war unser Begleiter. Er redete sehr deutlich mit einem etwas harten schottischen Akzent. DIe Führung war sehr sehr ausführlich. Es wurde uns das erste mal die exakte Funktion und Bedienung des "Spirit-Save" erklärt (hier wird der Vorlaufalkohol vom Mittelalkohol und vom Nachlaufalkohol getrennt). Es wurde uns zum ersten mal die Abfüllanlage gezeigt. Und die anschließende Verkostung war sehr ausgiebig mit 4 verschiedenen Whiskysorten (3 Pfund Eintritt).

Kleine Erkenntnis: Die Sherry-Fässer geben dem Whisky einen dunkleren, die Bourbon- Fässer dagegen einen helleren Farbton. Selbstverständlich differiert auch der Geschmack, wobei der Sherry etwas weicher auf der Zunge liegt.

Nach einem weiteren Kaffee machten wir uns auf die Reise nach Dallas Dhu einer historischen Museumsdistillery bei Forres.
Wir erhielten elektronische Führer, die uns in unserer Muttersprache zu den einzelnen Stationen im Museum (insgesamt 15) den jeweils passenden Text vorlasen.

Es ist ein beeindruckender Unterschied, wie sich in den letzten 50 Jahren die Produktionsmethoden verändert haben. Leider war es vor Ort sehr kalt, so dass wir nach dem obligatorischen Whisky (einen größeren Fingerhut voll für 5 Pfund Eintritt) versuchten ein Quartier für den Abend zu finden.

Die Quartiersuche stellte sich leider als nicht sehr einfach heraus. Wir fuhren kreuz und quer in der Gegend zwischen Forres und Elgin herum. Es waren einfach keine Einzelzimmer mit Bad unter 30 Pfund zu haben. Wir mußten in den sauren Apfel beißen: Jeder ein Doppelzimmer zu 30 Pfund in einem alten, aber typischen Gemäuer direkt an der Strasse kurz vor Forres.


Planung für morgen, Donnerstag, den 22.03.

Hauptrichtung Inverness mit Zwischenziel "Benromach Distillery" bei Foress und jenseits von Inverness die "Glen Ord Distillery" bei Muir of Ord und die "Delmor Distillery" bei Dingwall.
Inverness wird dann unser Startpunkt für die Loch-Ness-Tour Richtung Süden über "Fort William" nach Oban am Freitag oder Samstag

 
 
20
März
Tag 3 - Dienstag - der Morgen beginnt sehr kalt
Es hat wieder geschneit. Diesmal ist alles mit einer Schneeschicht zugedeckt und die Schneeschieber sind unterwegs.

Reiner hat fast 7 Stunden geschlafen, was möglicherweise am abendlichen Schlaftrunk lag.

Leider wird hier morgens die Heizung erst um 07:15 Uhr eingeschaltet. Dies ist bei den jetzigen Temperaturen besonders hart, wenn man um 07:00 Uhr in ein eisiges Badezimmer will um sich zu duschen.
Frühstück wie gestern schon um 08:00 Uhr. Wir hatten am Abend einen "Wunschzettel" ausgefüllt (Breakfast Menu Slip T/Room), an dem angekreuzt werden konnte, was man zu speisen wünscht.:
Tea, Coffee, Porridge, zusätzlich Continental oder:
Bacon, Sausage, Tomato, Mushrooms, Black Pudding and Egg fried or boiled or poached or scrambled.
Also durchaus wieder reichhaltig und für den ganzen Tag anhaltend.


Nun zur Tagesplanung... (Mann, ist das ein Stress hier)
Angesichts des doch etwas abenteuerlichen Wetters halten wir die Fahrtstrecke heute etwas kürzer. Zum Glück wimmelt es hier nur so von Destillerien und so haben wir uns für heute drei Ziele vorgenommen:

Zuerst die Aberlour Distillery, die ungefähr 10 km entfernt ist, von da aus wollen wir zur
Cardhu Distillery, das sind noch mal etwa 14 km und zu guter letzt ist die Speyside Cooperage zur Besichtigung vorgesehen. Dort werden pro Jahr etwa 100 000 Eichenfässer gebaut oder überprüft und zur Aufbewahrung des leckeren Uisge Beatha vorbereitet. Wir wollen auch noch mal eine Nacht hier bei Muffin und Daisy in Dufftown verbringen (Das sind die Katzen).


Übrigens:
Rome was build on seven hills,
Dufftown stands on seven stills.

So, schon wieder ist ein schöner Tag zu Ende.

Wir haben uns von Glo Ramon beraten lassen und die Reihenfolge unserer Besuche geändert. So waren wir zuerst in
Cardhu: Eine eher unscheinbar wirkende Brennerei, die zu Johnnie Walker gehört und wesentlich zum Geschmack dieses Whiskys beiträgt.
Der eigentliche Cardhu ist ein weicher,harmonischer golden leuchtender Brand mit Rauch und Malz im Geschmack.
Nächste Station war dann die
Speyside Cooperage, wo fleißige Cooper, wie die Küfer hier genannt werden, im Akkord verschiedene Fässer, meist aus Spanien und Portugal überprüfen, auseinander bauen, fehlerhafte oder beschädigte Dauben ersetzen und die Fässer in geradezu aberwitziger Geschwindigkeit wieder zusammensetzen. Diese werden dann noch auf Dichtigkeit getestet und dann den Brennereien verkauft. Die Cooperage stellt etwa 10% der benötigten Fässer selbst her, der Rest sind gebrauchte Fässer, die für die Herstellung von Single Malt Whisky absolut wichtig sind, da sie dem Whisky erst seinen markanten Geschmack und seine Farbe geben.
Aberlour haben wir uns bis zum Schluß aufgehoben. Der Grund war, dass Glo Ramon uns erzählt hat, das Aberlour seine Führungen mit einer Verkostung beendet, die 6 Whiskys beinhaltet, 4 davon "very strong". Gott sei Dank haben wir seinen Rat befolgt.

Nach der glücklichen Ankunft "zu Hause" mussten wir uns erst mal ablegen, dann gings zum Abendessen, leckeres Angus- Rind gebraten mit Beilagen, zu guter letzt einen kurzen Besuch im Pub gegenüber mit einem neuen Mitbewohner in Morven (Thomas, kommt aus Stuttgart), dann wieder nach Hause, Tagebuch schreiben.

 
 
19
März
Tag 2 - Montag - es liegt Schnee & die erste Destille
Heute Nacht hat es geschneit. nicht viel, aber es sieht kalt aus.
Die Nacht war ruhig und es hätte durchaus etwas mehr Schlaf sein können, Aber das sind wir ja schon von zu Hause gewohnt.
Zum Frühstück soll es Porridge geben. Haferbrei. Das isst man hier so. Warten wir's ab.
Zum Frühstück gab es das Porridge (schmeckt nicht unbedingt schlecht), Toast, Ei, Schinken, Bratkartoffel, Pilze, Kaffee, O-Saft und wer wollte, konnte sich noch mit verschiedenen Müsli eindecken.
Wer es unbedingt braucht, kann auch ein "Kontinentales Frühstück" erhalten.
Nach einer langen, wortreichen Verabschiedung mit vielen Tipps zum Angeln schafften wir es gegen 10:00 Uhr das Haus zu verlassen.

Martin Gardner legte uns ans Herz nicht über die Highlands zu fahren, da es wieder schneite. Also fiel Braemar als Zwischenziel aus und wir entschlossen uns nach Dufftown zu fahren.
Der Weg führte uns über Banchory, Alford, Rhynie, Dufftown, so dachten wir.
Leider war der Weg zwischen Rhynie und Dufftown so verschneit, dass wir mit unserem Wagen (Sommerreifen) in einer Schneewehe stecken blieben.
Mit viel Mühe und Kraft gelang es uns, die Freiheit des Fahrens wieder zu erlangen.
Nach einem kleineren Umweg über Huntly erreichten wir Dufftown.
Hier begaben wir uns auf kürzestem Weg zu unserer ersten Destille.

Glenfiddich Distillery

Hier erfuhren wir von einem berockten Schotten einiges über die Herstellung und Veredelung von Whisky. Ich muss gestehen, hätte mir Wulf nicht während der Fahrt schon einiges vorgelesen, hätte ich kaum etwas verstanden, da die Führung natürlich in Englisch war.
Insgesamt war es recht anschaulich und zum Schluss durfte jeder ein Gläßchen 12 Jahre alten Whisky, natürlich einen Glenfiddich, probieren.
Noch einen Whisky drauf und einen Kaffee hinterher und wir machten uns auf, das B&B für die Nacht zu suchen.

Einen kleinen Einwurf zum zweiten Whisky:
Wir nahmen einen "Balvenie Single Barrel" zu uns.
Speziell dieser Whisky gehört zu meinen Favoriten. Besonders mit ein paar Tropfen Wasser erschließt er sein sehr feines Aroma. Im Gegensatz zu vielen Whiskys auch aus der Speyside ist er sehr weich und dennoch vollmundig mit sehr fruchtigen Aromen und einem warmen Abgang mit leicht erdigen Noten. Ich kann ihn nur empfehlen. Nicht ganz billig aber sehr lecker.

Die dritte Anlaufstelle (Empfehlung von der Zweiten) war ein Treffer.
Wieder sehr zentral gelegen, diesmal direkt am Marktplatz, also mitten im Zentrum.
Nicht ganz so prunkvoll wie gestern, aber auch gemütlich mit sehr zuvorkommenden Gastgebern. Nämlich Rene und Glo Ramon . Und einem Preis, der uns eher positiv überascht hat. 17 Pfund/Nacht pro Einzelzimmer. Ich habe zwar wieder zwei Betten im Zimmer, werde aber sicher nur eines benötigen. Quer liegen ist nicht, der Abstand ist zu groß. Es ist nämlich kein Double sondern ein Twin.

Besonderheit: Es besteht zwar kein W-Lan-Anschluss, aber der Hausherr stellt trotz verblüffter Nachfrage (persönliche Daten) seinen eigenen Rechner mit LAN-Anschluss zur freien Nutzung zur Verfügung.
Somit konnte ich einige Bilder von gestern und heute ins Netz stellen. Der Gastfreundschaft sei Dank.

Da wir dank Ingrids Verpflegung noch Sandwiches hatten, verspeisten wir diese und verbrachten den Abend in einer Dart-/Billard-Kneipe. Wieder ohne Zigarettenrauch, was mich durchaus veranlassen könnte auch zu Hause mal Abends ein Bier trinken zu gehen.
Auf unsere Frage an die Wirtin, ob die Gäste seit der neuen Verordnung (1 Jahr ist es jetzt her) weniger geworden seinen, meinte sie "Nein, durchaus nicht. Da spielt das Wetter eine größere Rolle und an Tagen wie heute ist es den Meisten einfach zu kalt."
Nach einem Schlaftrunk, bei dem natürlich auch Whisky getestet wurde, waren wir schon vor 22:00 Uhr zu Hause.

 
 
18
März
Abenteuer - Tag 1 - Sonntag
Die Fahrt zum Flughafen verlief, dank Ingrid, problemlos.

Die Kontrolle dauerte ca. 15 Minuten und Reiner hatte in den Tiefen seines Rucksacks ein Taschenmesser vergessen. Dies führte zu einer intensiven Suche in den unergründlichen Weiten. Leider hatte das Röntgenbild recht und das Messer wurde entsorgt.
Einen Kaffee und ein Stück Kuchen verhalfen zur notwendigen Stärkung.
Der Versuch mit dem Laptop ins Internet zu gehen scheiterte am Password. Muss das nächste mal vorher testen, ob es wirklich tut.

Amsterdam
Der Flug war ruhig und von Sonne begleitet.

Nur der Landeanflug hatte es in sich. Regen, Turbulenzen und die Spucktüte im Auge behaltend erinnerte es leicht an eine Achterbahn.
Das Aufsetzen war jedoch butterweich.
Nach der Landung rollten wir noch etliche Kilometer. Somit könnte der Eindruck entstehen, dass Schipol etwas größer ist als der Stuttgarter Flughafen.
Dafür sind die Kaffeepreise in Amsterdam erheblich niedriger. In Stuttgart kosteten 2 Kaffee 7 Euro, in Amsterdam 3,60 Euro.
Der Weg im Gebäude zum Abfluggate sind sicher 10 Minuten strammen Fußmarsches.
Surfen am Flughafen hat auch seinen Preis.
In Stuttgart 1 Std. = 8,- Euro, 1 Tag = 18,- Euro.
In Amsterdam 30 Min. = 6,- Euro, 1 Tag = 10,- Euro.
Hab ich somit nicht genutzt-

Edinburgh
Der Flug war sonnig, aber sehr turbulent. Wir wurden teilweise recht gut durchgeschüttelt. Die Landung war, wie schon in Amsterdam, dank des Könnens des Piloten perfekt. Das Auto recht einfach zu organisieren. Wir mussten lediglich mit dem Bus zur Abholstelle fahren.
Der Linksverkehr ist wirklich nicht einfach zu bewältigen. Nicht nur, dass im Kreisverkehr, (hat es hier verdammt viele) plötzlich alle von rechts kommen, nein es bestehen noch zwei weitere gravierende Probleme. Das Fahrzeug ist links viel breiter als zu Hause gewohnt. Noch schlimmer, versucht mal mit der linken Hand (als Beifahrer also) zu schalten. Ich komme mir vor wie ein Fahranfänger. Also das naechste Mal nehmen wir einen Automatik.

Blairingone
Nun denn, wir fuhren also von Edinburgh nach Stonehaven. Über Sterling, Perth und Dundee. Unser erster Halt war in Blairingone auf der Mainstreet. Dort lernten wir in einem ungeplanten Halt sehr nette Einheimische kennen, die uns ob der Kälte sogar in Ihre Wohnung einluden um das "Accident Report Form" aufzunehmen.
Also wirklich: Unheimlich nett diese Schotten.

Dundee
Wir waren, etwas müde und abgespannt, in einem netten schottischem Restaurant (Mac Donalds). Wir hatten etwas Probleme bei der Bestellung. Schickt mal einen Chinesen, der am Goethe-Institut in Shanghai 2 Jahre Deutsch gelernt hat in den Bayrischen Wald. Wie im Wald, so kommt er (und wir auch) sich vor. Wir erhielten, was wir wollten, aber es war nicht einfach die Dialektbarrieren zu überwinden.

Nebenbei sei bemerkt, wer nach GB fährt, sollte sich mit den Münzen vertraut machen, um verschiedene Peinlichkeiten zu vermeiden. (Parkautomat und Politesse).
Zur Erläuterung: Englische Münzen lassen weder auf Grund ihres Gewichtes, ihrer Größe, ihrer Form, möglicherweise noch nicht einmal aufgrund ihrer Prägung einen Rückschluss auf ihren Wert zu.
Bitte vorher anschauen und verinnerlichen.
Nächste Station war Stonehaven.

Stonehaven
Hier wollten wir Quartier machen und folgten dem Hinweisschild zur Tourist-Info.
Leider mussten wir vor Ort feststellen, dass die Türen erst zu Ostern geöffnet werden. So lange wollten wir natürlich nicht warten und machten uns auf eigene Faust auf, ein B&B zu suchen.
Wir fanden ein geeignetes Quartier direkt am Strand für 55 Pfund pro Person. Nachdem wir erklärt hatten, dass dies wohl zu viel für unseren Geldbeutel sei, meinte der Besitzer er werde mal rumtelefonieren, ob er für uns etwas passendes finden könnte.
Das tat er auch er dann auch. Wir haben Quartier im "Arduthie-Guest-House" in der Ann- Street in Stonehaven gefunden. Wir sind Gäste von Martin und Cathy Gardner.

Sehr nette und zuvorkommende Leute (Schotten halt).
Die Zimmer kosten übrigens 35 Pf. pro Nase.
Zum Abschluss des Tages besuchten wir ein Pub am Marktplatz.
Welche neue Erfahrung. - Eine rauchfreie Kneipe. Vor dem Lokal ist das Raucherzimmer. Alle, die es nicht anders aushalten, rauchen vor der Tür.
Im Lokal (max. 30 qm) waren ca. 15 Gäste beim Fußball schauen und es herrschte eine gute Stimmung, obwohl Kilmahog gegen Hibernian 5:1 verlor und zumindest einer der Gäste eingefleischter Kilmahog Fan war.
4 Guinness und einen Whisky später verließen wir das Lokal mit der Erkenntnis, dass wir zwar kein Wort der Einheimischen verstanden haben (ausgenommen Fuck und Shit (wobei sich letzteres hierzulande anhört wie Shaitt) aber irgendwie doch integriert wurden, weil wir beim Verteilen von kleinen Häppchen nicht ausgelassen wurden.
Nun haben wir unsere Zimmer bezogen und freuen uns nach einem sehr langen Tag auf den Feierabend.
Der Abend endete gegen 22:00 Uhr Ortszeit mit zwei, drei Whisky im Aufenthaltsraum unseres Quartiers.

 
 
17
März
Packtag - "der Stress beginnt"
Koffer herrichten, alle Dinge ausbreiten, die ich möglicherweise mitnehme und versuchen ja nichts zu vergessen.
Die Technik muss natürlich auch mit. Ganz wichtig das Navi und das Handy.
Morgen um 03:00 aufstehen. Um 04:00 gehts los. Ingrid, die Frau von Wulf hat sich bereit erklärt, eine Nachtschicht einzulegen um uns an den Flughafen zu fahren.
Der Stress beginnt.

 
 
05
März
Neue Infos erhalten
Hatten heute Abend ein sehr informatives Gespräch mit Jochen B.
Er war schon mehrmals in Schottland und hat uns eine Menge an Informationen mitgegeben. Die nächsten paar Tage werde ich versuchen aus den Infos eine grobe Reiseplanung zu erstellen, die es uns ermöglicht im Überblick vor Ort spontan zu entscheiden, wie es jeweils weiter geht.
Er hat uns diverse Sehenswürdigkeiten, empfehlenswerte Destillen und Quartiere, sowie einige Vorschläge zur Reiseroute mitgegeben.

 
 
25
Januar
Flugtickets sind eingetroffen
Die elektronischen Tickets (einfach ein A4 Zettel für jeden) sind mit der Rechnung eingetroffen.
Ein Lob an "Reiseland" für die schnelle und kompetente Abwicklung.
Alles in Allem 851,82 € für Flug und Mietwagen und Reiserücktrittsversicherung.

 
 
24
Januar
Die Planung geht weiter - Interessante Links
Nachdem nun die Entscheidung gefallen ist, wird intensiver nachgeforscht.
Einige interessante Links habe ich schon gefunden.

- tolle Fotos - das will ich auch sehen -
- ein guter Überblick
- Infoseite "Besuchen Sie Schottland" in deutsch
- ein Reisebericht (von 1998)
- B&B - Verzeichnis von Schottland
- und noch eins
- Mietwagen Angebote von Alamo

 
 
23
Januar
Die Entscheidung ist gefallen
Gebucht ist vom 18. März bis zum 29. März.
Hinflug Fluginfo
18. März STUTTGART ECHTERDINGEN TERMINAL 3
06:20 Uhr 07:55 Uhr - KL 1866 -> AMSTERDAM NL SCHIPHOL
KLM CITYHOPPER - Klasse: V - ECONOMY CLASS
Flugdauer: 1:35Std. - Flugzeug: FOKKER 70

AMSTERDAM NL SCHIPHOL Fluginfo
09:35 Uhr 10:05 Uhr - KL 1279 -> EDINBURGH GB "wir fliegen 1 Std. rückwärts" Fluginfo
KLM ROYAL DUTCH AIRLI Klasse: V - ECONOMY CLASS
Flugdauer: 1:30Std. - Flugzeug: BOEING 737


Rückflug
29. März EDINBURGH GB Fluginfo
10:45 Uhr 13:15 Uhr - KL 1280 -> AMSTERDAM NL SCHIPHOL "wir fliegen 1 Std. vorwärts"
KLM ROYAL DUTCH AIRLI Klasse: V - ECONOMY CLASS
Flugdauer: 1:30Std. - Flugzeug: BOEING 737

AMSTERDAM NL SCHIPHOL Fluginfo
15:30 Uhr 16:45 Uhr - KL 1875 ->
STUTTGART TERMINAL 3 Fluginfo
KLM CITYHOPPER Klasse: V - ECONOMY CLASS
Flugdauer: 1:15Std. - Flugzeug: FOKKER 100
Kosten für die Flüge 262,98 €

Als Transport für Unterwegs haben wir uns für einen Ford Ka entschieden. Kosten für die Tage 296,- €
Reiserücktrittversicherung (werden wir hoffentlich nicht brauchen) kostet 19,- € pro Person.

Gebucht haben wir, die Papiere sollten in den nächsten Tagen eintreffen.
Nun muss noch das Zimmer für die erste Nacht gesucht (macht Wulf) und gebucht und dann noch die Reiseroute ausgedacht werden.

 
 
17
Januar
Entscheidung steht noch aus
Noch ist nicht entschieden, wann wir exakt abfliegen werden.
Aber - morgen haben wir von allen (familiär) Beteiligten das OK - oder ?
Inzwischen habe ich am Layout etwas gebastelt. Ich hoffe es gefällt.

 
 
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Last update: 2016.07.04, 10:49
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